2015 - DExZA in Johannesburg

 

 

DE x ZA – Wortkunst zwischen Johannisburg und Berlin ist ein literarisches Austausch-Projekt zwischen den beiden Städten, das zeitgenössische Ästhetiken in den Bereichen Lyrik, performative Poesie und Hip Hop erkunden will. Es möchte die Impulse der KünstlerInnen aus Johannisburg aufgreifen, die aufbauend auf einer längeren Tradition sehr selbstverständlich und ohne Berührungsangst die Genres mischen, wodurch interessante neue Kreationen entstehen. Aus Deutschland werden 2 Dichter, 2 Rapper und 1 Musiker nach Johannisburg reisen und dort auf 2 Dichter, 2 Rapper und 1 Musiker treffen. Im Rahmen von Workshops werden die KünstlerInnen die Möglichkeit haben, sich kennenzulernen und Anknüpfungspunkte auszuloten. Angestrebt ist ein genreübergreifendes Übersetzen, Musizieren und Kreieren. Die KünstlerInnen suchen sich ein Gegenüber, dessen Texte, Performance oder Inhalte sie interessieren, und übertragen diese in ihre Sprache und Kunstform. Südafrikanische Gedichte werden zu deutschen Rap-Lyrics und deutsche Spoken Word-Gedichte fließen in südafrikanische Gedichte oder Rap-Lyrics.

 

Im Rahmen von Veranstaltungen hat das Publikum in Johannesburg nicht nur Gelegenheit, Einblicke in die Poesie-, Spoken Word- und Musikszenen anderer Kulturkreise zu gewinnen. Vielmehr wird das Publikum kulturelle Transfers und genreübergreifenden Austausch erleben. Zudem steht uns in Johannisburg ein Tonstudio zur Verfügung, und die gesamte Arbeit wird fotografisch dokumentiert.

 

What happened in South Africa?

A Jozy Cipher/#DExZA


A short documentary

DExZA - Wortkunst zwischen Johannesburg und Berlin ist ein literarisches Austauschprojekt zwischen zwei Städten, das zeitgenössische Ästhetik in den Bereichen Poesie, performative Poesie und Hip-Hop erforscht. Es greift die Impulse von Künstlern aus Johannesburg auf, die auf der Grundlage einer langen Tradition ganz selbstverständlich Genres kreuzen und mischen und dabei interessante neue Kreationen hervorbringen. 2 Dichter, 2 Rapper und 1 Musiker aus Deutschland werden nach Johannesburg reisen und dort auf 2 Dichter, 2 Rapper und 1 Musiker (ihre lokalen Pendants) treffen. In Workshops werden diese Künstler die Möglichkeit haben, verbindende Faktoren zu erforschen. Ziel ist es, zu übersetzen, zu musizieren und genreübergreifend zu arbeiten. Die Künstler suchen sich ein Gegenüber, dessen lyrische Werke, Performance oder Inhalte sie interessieren und übertragen diese in ihre eigene Sprache und Kunstform.

 Südafrikanische Gedichte werden zu deutschen Rap-Texten und deutsche Spoken Word Poetry fließt in südafrikanische Gedichte oder Rap-Texte ein. Im Rahmen der Veranstaltungen hat das Publikum in Johannesburg nicht nur die Möglichkeit, Einblicke in die Poesie-, Spoken Word- und Musikszenen anderer Kulturen zu erhalten. Vielmehr werden die Zuhörer kulturelle Transfers und genreübergreifenden Austausch erleben. Darüber hinaus wird in Johannesburg ein Aufnahmestudio zur Verfügung stehen und alle Arbeiten werden fotografisch dokumentiert.

Ein Projekt von No Boundaries e.V. und dem Word N Sound Festival. In Zusammenarbeit mit der Literaturwerkstatt Berlin und der Südafrikanischen Botschaft in Berlin. Gefördert durch die Heinrich Böll Stiftung. Finanziell unterstützt durch das Auswärtige Amt/Deutsche Botschaft Pretoria, Goethe- Institut Johannesburg, Goethe-Institut Zentrale München, Berliner Künstlerprogramm des DAAD. 

DExZA Johannesburg, day one

First performance in Johannesburg

Day 2, workshop in Johannesburg

DExZA day three, getting work done in Soweto

Afurakan and Amewu, Soweto/#DExZA

Introducing Lwazilubanzi, Nomz, Simz

Introducing El Congo

Introducing Charl Pierre Naudé

Introducing Vuyelwa Maluleke

Introducing Dalibor

Performance/Johannesburg/#DExZA

#DExZA workshop impressions

Ein Projekt von No Boundaries e. V. und Word N Sound Festival. Gefördert durch die Heinrich Böll Stiftung. Mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes/Deutsche Botschaft Pretoria, des Goethe-Instituts Johannesburg, des Goethe-Instituts e.V. Zentrale  München und des Berliner Künstlerprogramms des DAAD. Unterstützt durch die Literaturwerkstatt Berlin und die Südafrikanischen Botschaft in Berlin.