DE x ZA – Wortkunst zwischen Johannisburg und Berlin ist ein literarisches Austausch-Projekt zwischen den beiden Städten, das zeitgenössische Ästhetiken in den Bereichen Lyrik, performative Poesie und Hip Hop erkunden will. Es möchte die Impulse der KünstlerInnen aus Johannisburg aufgreifen, die aufbauend auf einer längeren Tradition sehr selbstverständlich und ohne Berührungsangst die Genres mischen, wodurch interessante neue Kreationen entstehen. Aus Deutschland werden 2 Dichter, 2 Rapper und 1 Musiker nach Johannisburg reisen und dort auf 2 Dichter, 2 Rapper und 1 Musiker treffen. Im Rahmen von Workshops werden die KünstlerInnen die Möglichkeit haben, sich kennenzulernen und Anknüpfungspunkte auszuloten. Angestrebt ist ein genreübergreifendes Übersetzen, Musizieren und Kreieren. Die KünstlerInnen suchen sich ein Gegenüber, dessen Texte, Performance oder Inhalte sie interessieren, und übertragen diese in ihre Sprache und Kunstform. Südafrikanische Gedichte werden zu deutschen Rap-Lyrics und deutsche Spoken Word-Gedichte fließen in südafrikanische Gedichte oder Rap-Lyrics.
Im Rahmen von Veranstaltungen hat das Publikum in Johannesburg nicht nur Gelegenheit, Einblicke in die Poesie-, Spoken Word- und Musikszenen anderer Kulturkreise zu gewinnen. Vielmehr wird das Publikum kulturelle Transfers und genreübergreifenden Austausch erleben. Zudem steht uns in Johannisburg ein Tonstudio zur Verfügung, und die gesamte Arbeit wird fotografisch dokumentiert.
DExZA - Wortkunst zwischen Johannesburg und Berlin ist ein literarisches Austauschprojekt zwischen zwei Städten, das zeitgenössische Ästhetik in den Bereichen Poesie, performative Poesie und
Hip-Hop erforscht. Es greift die Impulse von Künstlern aus Johannesburg auf, die auf der Grundlage einer langen Tradition ganz selbstverständlich Genres kreuzen und mischen und dabei interessante
neue Kreationen hervorbringen. 2 Dichter, 2 Rapper und 1 Musiker aus Deutschland werden nach Johannesburg reisen und dort auf 2 Dichter, 2 Rapper und 1 Musiker (ihre lokalen Pendants) treffen. In
Workshops werden diese Künstler die Möglichkeit haben, verbindende Faktoren zu erforschen. Ziel ist es, zu übersetzen, zu musizieren und genreübergreifend zu arbeiten. Die Künstler suchen sich
ein Gegenüber, dessen lyrische Werke, Performance oder Inhalte sie interessieren und übertragen diese in ihre eigene Sprache und Kunstform.
Südafrikanische Gedichte werden zu deutschen Rap-Texten und deutsche Spoken Word Poetry fließt in südafrikanische Gedichte oder Rap-Texte ein. Im Rahmen der Veranstaltungen hat das Publikum
in Johannesburg nicht nur die Möglichkeit, Einblicke in die Poesie-, Spoken Word- und Musikszenen anderer Kulturen zu erhalten. Vielmehr werden die Zuhörer kulturelle Transfers und
genreübergreifenden Austausch erleben. Darüber hinaus wird in Johannesburg ein Aufnahmestudio zur Verfügung stehen und alle Arbeiten werden fotografisch dokumentiert.
Ein Projekt von No Boundaries e.V. und dem Word N Sound Festival. In Zusammenarbeit mit der Literaturwerkstatt Berlin und der Südafrikanischen Botschaft in Berlin. Gefördert durch die Heinrich
Böll Stiftung. Finanziell unterstützt durch das Auswärtige Amt/Deutsche Botschaft Pretoria, Goethe- Institut Johannesburg, Goethe-Institut Zentrale München, Berliner Künstlerprogramm des
DAAD.
Ein Projekt von No Boundaries e. V. und Word N Sound Festival. Gefördert durch die Heinrich Böll Stiftung. Mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes/Deutsche Botschaft Pretoria, des Goethe-Instituts Johannesburg, des Goethe-Instituts e.V. Zentrale München und des Berliner Künstlerprogramms des DAAD. Unterstützt durch die Literaturwerkstatt Berlin und die Südafrikanischen Botschaft in Berlin.
Worüber denkst du nach, wenn abends die Zellentür zugeht?
Wem kannst du vertrauen?
Was bringt Strafe?
Zweidrittel FM ist der Podcast aus dem Berliner Jugendgefängnis. Junge Inhaftierte erzählen über den Alltag in Haft. Wir reden über kleine Tricks und große Fragen. Über Freundschaft, Einsamkeit oder den ersten Tag im Knast. Wir führen Interviews, wir bauen Beats, wir rappen.
Unser Bild vom Gefängnis ist geprägt von Filmen, Serien und einer ganzen Menge Klischees. Zweidrittel FM erzählt, wie es wirklich ist im Knast. Wir produzieren alle Folgen in der Jugendstrafanstalt Berlin, dem Berliner Jugendgefängnis. Die Gefangenen entwickeln die Themen selbst, bei der Umsetzung werden sie von Musikern, Journalisten und Pädagog:innen gecoacht.
Alle paar Wochen liefern wir eine Folge Zweidrittel FM:
Die Vorstellungsrunde auf Staffel 3 ist ab heute online!
(c) Michael Donath. Eine Produktion von Lysius e.V.: Berliner Philharmonie 2022
Die Vielfalt des Wir ist eine Kooperation zwischen No Boundaris e.V., Lysius e.V. und dem Berliner Gebärdenchor. Gefördert als Prozessförderung vom Fonds Soziokultur. Mehr unter Projekte